Wolfgang Münker
Spezialist für luftgekühlte Deutz Motoren
Wolfgang Münker ist ein treues Kind seiner schönen Heimat, dem Siegerland. In der Nähe von Kreuztal-Krombach ist er 1954 geboren und lebt hier auch heute noch. Seine Eltern betrieben dort eine Landwirtschaft, schnell kam Wolfgang mit den Maschinen auf dem Hof in Kontakt, und interessierte sich für die Technik.
Auch für die Technik der Deutz Traktoren seines Vaters, deshalb war es nicht verwunderlich, dass Wolfgang 1969, eine Lehre als Kfz. Mechaniker bei der Magirus Deutz Vertretung Walter Ashauer in Kreuztal-Krombach begann. Später absolvierte er noch eine zweite Lehre als Automobilkaufmann. Seine Leidenschaft blieb aber weiterhin die Motoren-Technik, im Besonderen die der luftgekühlten Deutz Motoren. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich das Wolfgang neben seinem Hobby Wandern und Modelleisenbahn, einem weiteren Hobby frönte, das Reparieren von Deutz Motoren.
Nach seiner Arbeit in der Magirus Werkstatt, Tags über, reparierte Wolfgang daheim in der Freizeit, in seiner Garage, Deutz Motoren. Das waren nicht die Kleinen, sondern hauptsächlich die Großen, mit 6, 8 und 10 Zylindern.
Auch für die Technik der Deutz Traktoren seines Vaters, deshalb war es nicht verwunderlich, dass Wolfgang 1969, eine Lehre als Kfz. Mechaniker bei der Magirus Deutz Vertretung Walter Ashauer in Kreuztal-Krombach begann. Später absolvierte er noch eine zweite Lehre als Automobilkaufmann. Seine Leidenschaft blieb aber weiterhin die Motoren-Technik, im Besonderen die der luftgekühlten Deutz Motoren. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich das Wolfgang neben seinem Hobby Wandern und Modelleisenbahn, einem weiteren Hobby frönte, das Reparieren von Deutz Motoren.
Nach seiner Arbeit in der Magirus Werkstatt, Tags über, reparierte Wolfgang daheim in der Freizeit, in seiner Garage, Deutz Motoren. Das waren nicht die Kleinen, sondern hauptsächlich die Großen, mit 6, 8 und 10 Zylindern.
Mit der Zeit wurde er immer professioneller, und meldete 1983 ein Gewerbe für Motoren & Motorenteile an. Seit Beginn des Motorengeschäfts überholte und verkaufte Wolfgang unzählige luftgekühlte Deutz Dieselmotoren. Auch heute noch, nach dem Ende seiner Tätigkeit in der Iveco Magirus Niederlassung, ist er seinem Hobby „Deutz-Motoren“ treu geblieben. Auf Grund der vielen Jahren, und vielen reparierten Motoren, ist Wolfgang zu einem exzellenten Spezialisten für Deutz-Motoren heran gereift.
Möchten Sie Wolfgangs Wissen über Deutz-Motoren nutzen, dann nehmen Sie Kontakt mit Wolfgang auf unter:
w.muenker@yahoo.de !
Suchen sie einen kompletten Motor, Motorenteile, oder andere Tele zu Magirus oder Iveco Lastwagen dann sind Sie bei Wolfgang richtig.
In der Fotobox oben und unten, eine Foto-Chronologie zur Motoreninstandsetzung an einem luftgekühlten Deutz Motor BF8L513, in Wolfgangs Werkstatt.
Es ist ein aufgeladener V8, mit 12.763 cm3, 316 PS bei 2.300U/min und einem Drehmoment von 115 mkp bei 1.500 U/min. Der Motor war eingebaut in einem Bundeswehr LKW 10 t mil gl KAT I (8×8). Der Wärmetauscher oben auf dem Motor diente zur Kühlung des Hydrauliköls der Lenkung.
Möchten Sie Wolfgangs Wissen über Deutz-Motoren nutzen, dann nehmen Sie Kontakt mit Wolfgang auf unter:
w.muenker@yahoo.de !
Suchen sie einen kompletten Motor, Motorenteile, oder andere Tele zu Magirus oder Iveco Lastwagen dann sind Sie bei Wolfgang richtig.
In der Fotobox oben und unten, eine Foto-Chronologie zur Motoreninstandsetzung an einem luftgekühlten Deutz Motor BF8L513, in Wolfgangs Werkstatt.
Es ist ein aufgeladener V8, mit 12.763 cm3, 316 PS bei 2.300U/min und einem Drehmoment von 115 mkp bei 1.500 U/min. Der Motor war eingebaut in einem Bundeswehr LKW 10 t mil gl KAT I (8×8). Der Wärmetauscher oben auf dem Motor diente zur Kühlung des Hydrauliköls der Lenkung.
Auf dieser Seite zeige ich Fotos von Wolfgang die er teilweise von seinen treuen, langjährigen Kunden zur Veröffentlichung bekommen hat. Dafür, und für Wolfgangs Lebensgeschichte, möchten wir uns selbstverständlich herzlich bedanken. Die Fotos sind nicht alle von höchster Qualität, auf Grund der Einmaligkeit jedoch allemal Wert sie zu zeigen.
Haben Sie in Ihrem Leben, wie Wolfgang, auch interessantes mit Nutzfahrzeugen erlebt dann haben Sie die Möglichkeit, hier, auf unserer Webseite die Geschichte zu erzählen.
Haben Sie in Ihrem Leben, wie Wolfgang, auch interessantes mit Nutzfahrzeugen erlebt dann haben Sie die Möglichkeit, hier, auf unserer Webseite die Geschichte zu erzählen.
1991 habe ich Wolfgang, im Rahmen meiner Tätigkeit bei der Iveco Magirus AG, kennengelernt. Seit dieser Zeit haben wir zusammen vielen Iveco Kunden bei technischen und finanziellen Problemen helfen können. Mit den Jahren wurde aus der beruflichen Zusammenarbeit ein freundschaftliches Verhältnis.
Unsere Interessen sind auch im Hobbybereich die Gleichen, und Wolfgang unterstütze mich, in all den vielen Jahren, mit Fotos aus dem Leben von Magirus und Iveco Nutzfahrzeugen. Einige davon kennen Sie bereits aus meinen beiden Büchern - „Alle Lastwagen aus dem Werk Ulm“ - weitere sehen Sie hier.
Schön dass Wolfgang nun auch seit einiger Zeit Mitglied in unserem Verein ist, nun können wir alle von seinem Wissen, besonders auf dem Gebiet „luftgekühlte Deutz Motoren“, profitieren.
Unsere Interessen sind auch im Hobbybereich die Gleichen, und Wolfgang unterstütze mich, in all den vielen Jahren, mit Fotos aus dem Leben von Magirus und Iveco Nutzfahrzeugen. Einige davon kennen Sie bereits aus meinen beiden Büchern - „Alle Lastwagen aus dem Werk Ulm“ - weitere sehen Sie hier.
Schön dass Wolfgang nun auch seit einiger Zeit Mitglied in unserem Verein ist, nun können wir alle von seinem Wissen, besonders auf dem Gebiet „luftgekühlte Deutz Motoren“, profitieren.
Nach den beiden Mercur Lastern von Gerd Baberg, aus dem oberen Abschnitt, hier zwei weitere aus seinem Fuhrpark. Es ist nicht mehr die Mittelklasse, sondern die ganz Schwere, aus dem Angebot von Magirus und Iveco.
Der 340D mit seinem 12 Zylinder V-Motor und einem Hubraum von fast 17 Litern war das Stärkste was in Deutschland unter dem Namen Magirus angeboten wurde. Mit zwei Zylindern weniger, fast 16 Liter Hubraum, immerhin 320 PS und einem Drehmoment von 104 kpm, gegenüber 107 kpm beim 340D, konnte der 320M aus der Iveco Magirus Ära, gut mithalten.
Gerd Baberg transportierte als selbstfahrender Unternehmer mit seinen Holzzügen Papierholz aus dem Sauerland zur Feldmühle nach Hagen. Den 320M taufte er auf den Namen „Lineatus (Nutzholzborkenkäfer)“, für Gerd Baberg war der Magirus auf Grund seiner Transporte ein „Holzwurm“.
Der „Magirus- Schriftzug“ auf der Frontklappe war eine Einzelanfertigung der Kreuztal-Krombacher Werkstatt für Gerd Babergs „Lineatus“.
Der 340D mit seinem 12 Zylinder V-Motor und einem Hubraum von fast 17 Litern war das Stärkste was in Deutschland unter dem Namen Magirus angeboten wurde. Mit zwei Zylindern weniger, fast 16 Liter Hubraum, immerhin 320 PS und einem Drehmoment von 104 kpm, gegenüber 107 kpm beim 340D, konnte der 320M aus der Iveco Magirus Ära, gut mithalten.
Gerd Baberg transportierte als selbstfahrender Unternehmer mit seinen Holzzügen Papierholz aus dem Sauerland zur Feldmühle nach Hagen. Den 320M taufte er auf den Namen „Lineatus (Nutzholzborkenkäfer)“, für Gerd Baberg war der Magirus auf Grund seiner Transporte ein „Holzwurm“.
Der „Magirus- Schriftzug“ auf der Frontklappe war eine Einzelanfertigung der Kreuztal-Krombacher Werkstatt für Gerd Babergs „Lineatus“.
In diesem Abschnitt zeigen wir Magirus und Iveco Magirus Kipper, vom Eckhauber Baubullen 230D22AK 6x6 Iveco zum Magirus Baubullen 256M26FK 6x4. Es sind Fahrzeuge von Wolfgangs treuen Kunden, der Fa. Grimm aus Hörbach.
Interessant ist der 135D12AK, ein Eckhauber der 1. Generation, den Magirus zum Produktionsende in einer modifizierten Ausführung lieferte. Das Fahrzeug der Fa. Grimm – oben in der Fotoleiste – ist die modifizierten Version, der AK vom Datenblatt ist die 1. Ausführung, so wie bei den meisten Eckhaubern dieser Generation.
Für die Fotos möchten wir uns bei der Fa. Grimm recht herzlich bedanken.
Interessant ist der 135D12AK, ein Eckhauber der 1. Generation, den Magirus zum Produktionsende in einer modifizierten Ausführung lieferte. Das Fahrzeug der Fa. Grimm – oben in der Fotoleiste – ist die modifizierten Version, der AK vom Datenblatt ist die 1. Ausführung, so wie bei den meisten Eckhaubern dieser Generation.
Für die Fotos möchten wir uns bei der Fa. Grimm recht herzlich bedanken.
Verschiedene Eckhauber Baubullen der 2. Generation wurden von der Fa. Boller aus Siegen zur besten Zufriedenheit eingesetzt.
Von Wolfgang und seinen Kollegen in der Iveco Magirus Niederlassung wurden sie erfolgreich betreut.
Es waren Zwei- und Dreiachser mit 4x2 und 6x6 Antrieb, sowie mit luftgekühlten Deutz Motoren.
Vielen Dank für die Fotos, an die Fa. Grimm.
Von Wolfgang und seinen Kollegen in der Iveco Magirus Niederlassung wurden sie erfolgreich betreut.
Es waren Zwei- und Dreiachser mit 4x2 und 6x6 Antrieb, sowie mit luftgekühlten Deutz Motoren.
Vielen Dank für die Fotos, an die Fa. Grimm.
Die Fahrzeuge aus diesem Abschnitt sind aus Wolfgangs letzten Abschnitt die er bei der Iveco Magirus Niederlassung Freudenberg betreute. Interessant sind hier sicherlich die beiden Schwerlastzugmaschinen des treuen Iveco Kunden Otto Quast.
Beide Maschinen wurden als Serienfahrzeuge an Iveco Freudenberg geliefert. Hier wurden sie umgebaut, zu Schwerlastzugmaschinen. Unter anderem bekamen sie eine Rahmenverstärkung.
Zugelassen sind beide Maschinen, zusammen mit einem Dreiachs-Auflieger, für ein Gesamtgewicht von 56 Tonnen, und mit einem Vierachs-Auflieger, für ein Gesamtgewicht von 74 Tonnen.
In der unteren Fotobox zum Schluss noch einige Fahrzeuge aus der gemeinsamen Zeit vom Wolfgang und mir bei der Iveco Magirus AG. Alle Fotos sind von Wolfgang, herzlichen Dank dafür.
Hat Ihnen der Bericht über Wolfgang gefallen, dann freuen wir uns auf Ihren nächsten Besuch und über eine Empfehlung an Freunde und Bekannte.
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Werden Sie Mitglied, oder Spenden einen kleinen Betrag!
Beide Maschinen wurden als Serienfahrzeuge an Iveco Freudenberg geliefert. Hier wurden sie umgebaut, zu Schwerlastzugmaschinen. Unter anderem bekamen sie eine Rahmenverstärkung.
Zugelassen sind beide Maschinen, zusammen mit einem Dreiachs-Auflieger, für ein Gesamtgewicht von 56 Tonnen, und mit einem Vierachs-Auflieger, für ein Gesamtgewicht von 74 Tonnen.
In der unteren Fotobox zum Schluss noch einige Fahrzeuge aus der gemeinsamen Zeit vom Wolfgang und mir bei der Iveco Magirus AG. Alle Fotos sind von Wolfgang, herzlichen Dank dafür.
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