Josef Holtschulte

Fahrzeuge & Fahrzeugbau bei Fiege 1950 bis 1970
Wir, das sind Josef, Kalli und ich bin Dieter Augustin, wir erzählen hier die Geschichte vom Fiege Fahrzeugbau und Fuhrpark, der für ein Fuhrunternehmen wohl einmalig ist, aus der Zeit von 1950 bis 1970. Wenn Sie meine Webseite »Dieter Augustin« bereits besucht haben, dann werden Sie mich kennen. Selbst war ich bei Fiege nur wenige Monate aktiv, aber zeit meines Lebens interessiert am Fiege-Fuhrpark der Jahre bis 1970. Von Josef und Kalli werden Sie auf dieser Seite noch mehr erfahren. Das meiste, was Sie hier lesen werden ist, aus unserem Gedächtnis heraus niedergeschrieben und jeder von Ihnen weiß, dass es uns das auch einmal im Stich lässt. Dazu gibt es leider nur sehr wenig Fotomaterial und leider überwiegend von schlechter Qualität. Aber ich bin mir sicher, es hat sich gelohnt, für uns und auch für Sie die interessante Technikgeschichte für die Zukunft zu sichern.
Wenn Sie, verehrter Besucher etwas beitragen können zum Fiege-Fahrzeugbau, dann freuen wir uns auf eine Kontaktaufnahme.

Josef Holtschulte Karosseriebau war seine Leidenschaft

In Wiedenbrück wurde Josef am 23. Januar 1931 geboren, kurz darauf zog er mit seinen Eltern nach Münster an den Arbeitsplatz seines Vaters. Während des Krieges musste die Realschule, die Josef besuchte, aufgrund der starken Bombardierung Münsters ihren Lehrbetrieb einstellen. Daraufhin wurde 1943 bis zum Ende des Krieges 1945 der Lehrbetrieb nach Bad Reichenhall ausgelagert. Im Frühjahr 1946 begann er eine Lehre als Stellmacher und Karosseriebauer in Münster Hiltrup bei einem Fuhrunternehmen mit Kutschenbau. Nach dem Ende der Lehrzeit und erfolgreicher Ablegung der Gesellenprüfung zog es Josef an die Ems ins benachbarte Greven. Von 1949 bis 1950 arbeite er hier als Karosseriebauer bei der Firma Naendorf.
Am 16. Oktober 1950 ging es dann weiter an den nördlichen Ortsrand von Greven zur Internationalen-Spedition Fiege. Grüner-Weg Greven wurde für 21 Jahre sein Arbeitsplatz und für einige Jahre auch sein Wohnsitz. In der Zweimann-Karosserie-Abteilung erschuf er zusammen mit Jacob Klomp seinem Chef und Förderer über 50 einzigartige und einmalige
Nutzfahrzeug-Fahrerhäuser.
Ende der 1960er-Jahre war der Eigenbau von Fahrzeugen nicht mehr rentabel und Josef suchte nach einer neuen Aufgabe. 1970 entschloss er sich, die Meister-Prüfung als Karosseriebauer abzulegen. Mit Erfolg besuchte er die Fachschule für Karosserie- und Fahrzeugbau in Kaiserslautern und erhielt zum Abschluss von der Handwerkskammer in Kaiserslautern am
25. Juni 1971 seinen Meister-Brief.
Schon seit einiger Zeit versuchte der Inhaber vom Spermann Fahrzeugbau aus Werne Josef für seinen Betrieb zu gewinnen. Aber erst nach einer Tätigkeit beim Scania Händler Gustav Geier in Münster von 1971 bis 1972, die ihm keine Freude bereitete, entschied er sich für Spermann. Von 1972 bis 1992, 20 Jahre wie schon bei Fiege war er dann bei Spermann beschäftigt und dort der verantwortliche Mann für Werkstatt und Produktion.

Karl "Kalli" Schlautmann der Fiege Mann mit den meisten Dienstjahren

Mit einem Klick ins Foto kommt das "Fiege-Buch"!

Mit einem Klick ins Foto kommt das "Fiege-Video"!

Kalli war vermutlich der Fiege-Mitarbeiter mit den meisten Dienstjahren. Am Dienstag, dem 2. April 1957 wurde er in der Früh vom Inhaber der Spedition, Josef Fiege, per Handschlag als Schlosser-Lehrling begrüßt. Er war noch keine 14 Jahre alt, aber das war damals nach 8 Jahren Volksschule normal, heute Kinderarbeit und verboten. Geboren ist Kalli am 1943 in Greven. Nach der Gesellenprüfung arbeitete er weiter in der Lastwagenwerkstatt, in der er mit 20 Jahren bei einem tragischen Arbeitsunfall seinen rechten Arm verlor.

Das Fiege-Buch oben links können Sie mit einem Klick ins Foto öffnen. Schauen Sie hinein, ist sehr interessant und schildert den Werdegang der Firma in den vergangenen 150 Jahren vom kleinen Fuhrunternehmer bis zu Riesen Logistik Konzern. Leider gibt es nur wenige Informationen zum Fahrzeugbau, der leider auch sehr laienhaft und oft auch falsch beschrieben ist. Die wenigen Fotos sind sehr klein und von schlechter Qualität.

Ebenfalls mit einem Klick ins Foto oben rechts öffnet das Fiege-Video. Es zeigt einen Film mit einmaligen Szenen vom Fiege Betriebshof, vermutlich aus dem Jahr 1956. Außerdem ein interessantes Stammtischgespräch von mehreren ehemaligen Fiege-Fernfahrern über die Jahre vor und nach 1945.

Grüner-Weg, Ortsrand Greven, links:

Der Speditionshof Fiege und die Männer

Schon vor 1945 begann Fiege damit Werkstattgebäude zu errichten, die mit den Jahren erweitert wurden. Dabei wurde auch sehr intensiv die Arbeitskraft der eigenen Mitarbeiter eingesetzt. Wenn man einen Blick auf die Fotos wirft, dann sieht alles nicht sehr einladend aus, aber es hat reibungslos funktioniert. In über 50 Jahren war Fiege am Standort Grüner-Weg erfolgreich und viele Grevener und Auswärtige hatten ein gutes und gesichertes Einkommen.
In der Hochzeit des Fahrzeugbaus waren ca. 30 Spezialisten täglich damit beschäftigt, den Fuhrpark zu erweitern und zu reparieren. Es waren Tankwarte, Lageristen, Karosseriebauer, Schreiner, Planennäher, Lackierer, Schweißer, Reifenmonteure, Kfz.-Eklektiker und Kfz.-Schlosser.
Fast 20 Jahre lang bauten diese Männer 50 komplette Lastwagen, von denen nur das Lastwagen-Fahrgestell von Mercedes oder Büssing zugeliefert wurde.

Fiege Lastwagen von 1945 bis 1950

Nach dem Ende des schrecklichen Kriegs liegt auch das Transportgeschäft am Boden. Bis auf zwei Lastwagen wurden alle Fahrzeuge von der Wehrmacht einkassiert und dienstverpflichtet. Auf Grund von fehlendem Kraftstoff für die Zivilfahrzeuge wurden die beiden Lastwagen auf Holzgas-Betrieb umgerüstet. Jede Fahrt musste freigegeben und die Weisungen der britischen Besatzungsmacht mussten befolgt werden. Die Laster transportierten hauptsächlich Lebensmittel und Kohlen aus Ibbenbüren und dem Ruhrgebiet nach Greven.
Zum Ende des Jahres 1945 verfügte Josef Fiege über ein Dokument, das ihm berechtigte Fahrzeuge und Fahrzeugteile aus dem Beutefuhrpark der Engländer in Greven zu übernehmen. Aus diesen Teilen und Fahrzeugen, aber auch aus anderen aus dem Umland, die Josef Fiege auftreiben konnte, bauten die Fiege-Spezialisten einsatzfähige Lastwagen.
Der Fuhrpark war deshalb bereits 1948 wieder auf ca. 41 Einheiten angewachsen. Weiter voran ging es mit dem Fuhrpark durch die Währungsreform vom 20. Mai 1948 sowie dem guten Gewinn aus der Fiege eigenen Landwirtschaft, der in den Fuhrpark investiert werden konnte.

Jacob & Josef, Karosseriebauer mit goldenen Händen

In ihrer kleinen „Bude“, mit einfachsten Werkzeugen und Materialien, bauten Jacob und Josef über 50 Fiege Fahrerhäuser sowie auch einige aufwendige Kastenaufbauten, meistens für neue Fiege-Lastwagen.
Die Basis für ein Fahrerhaus oder Kastenaufbau war ein Holzgerippe aus gedämpftem Buchenholz. Es bestand natürlich nicht aus einem Stück, sondern aus Einzelteilen, die aus einem Holzbrett ausgesägt wurden und anschließend miteinander verzapft und verleimt wurden. Das jetzt entstandene Holzgerippe wurde auf das neue Lastwagen-Fahrgestell gesetzt, angepasst und die Bohrungen zur Befestigung des Fahrerhauses wurden im Fahrzeugrahmen gesetzt.
Anschließend kam das Gerippe wieder zurück in die Karosseriebude zur endgültigen Fertigstellung. Aus Stahlblech wurden in Einzelteilen die Beplankungen für das Gerippe ausgeschnitten. Diese Einzelteile wurden anschließend - zum Beispiel für die Dachbeplankung - zusammen geschweißt. Dabei wurden die Bleche stumpf aneinander gesetzt und autogen ohne Zusatz von Schweißdraht miteinander verschweißt. Dadurch gab es eine sehr flache Schweißnaht ohne Überstand und nur wenige Schleifarbeiten waren für eine glatte Fläche notwendig. Die fertigen Blechteile wurden auf das Holzgerippe genagelt und sorgten damit nun für die notwendige Stabilität des Fahrerhauses. Die Fahrertüren wurden von Jacob und Josef in gleicher Art hergestellt aus Holz, Blech und Nägeln. Anschließen wurde das Fahrerhaus von innen gestrichen, komplettiert mit Türen, Fenstern und alles Weitere für die Innenausstattung.
Bei einem Haubenwagen wurde das Fahrerhaus hinter die originale Motorhaube des Fahrzeuglieferanten montiert. Die Scheibenrahmen in den Fahrerhausstirnwänden fertigten Jacob und Josef so, dass in ihnen Windschutzscheiben von Wackenhut montiert werden konnten. Frontklappen in den Stirnwänden der Frontlenker sowie Chromleisten und Markenzeichen lieferten die Fahrgestell-Hersteller. Die Stoßstangen der Frontlenker wurden von Josef gefertigt und andere Bauteile der Elektrik oder Ausstattung kamen direkt vom Hersteller dieser Teile.
Viele Fiege-Laster waren im Fernverkehr mit blauer oder roter Konzession in Deutschland unterwegs und es war wichtig, dass die Fahrerhäuser auch Schlafgelegenheit boten. Fiege-Fahrerhäuser waren deshalb meistens mit einem „Schwalbennest-Fahrerhaus“ ausgestattet. Hinter der Fahrerhausrückwand war in der oberen Hälfte eine Art Kasten montiert, in dem es eine Schlafgelegenheit für eine Person gab, das war damals üblich. Das Schwalbennest ragte in den Aufbau und raubte damit der Ladung ein wenig Platz, für Josef Fiege zu viel. Die Lösung war: Der „Kasten“ wurde mittels Scharniere, so gefertigt, dass bei Fahrten, bei denen Ladefläche gebraucht wurde, durch Einklappen - wie bei einer Ziehharmonika - seine Größe bis auf eine Tiefe von 10 cm verringert wurde.
Nach der Lackierung der Fahrerhausrückwand wurde das fertige Fahrerhaus auf das vorbereitete Fahrgestell montiert. Fertig lackiert wurde der neue Fiege-Lastwagen anschließend komplett von der Fa. Raue in Burgsteinfurt (Steinfurt).

Lastwagen aus der Fiege-Werkstatt

Anhänger & Aufbauten aus der Fiege-Werkstatt

ab 1960 kauft Fiege auch Fahrzeuge von der "Stange"

Die Fiege Kraftfahrzeug-Werkstatt

Die Fiege Reparaturwerkstatt war aufgeteilt in Lastwagen Reparatur, Anhänger Reparatur, Reifendienst, Aufbau-Reparatur und Planen-Reparatur. Der verantwortliche Meister bis 1969 war Oscar Petz der von Ludger Hestert abgelöst wurde. Dazu kamen ca. 15 gut ausgebildete Gesellen und 1 bis 2 Lehrlinge. In den Werkstätten wurden bis auf die Bearbeitung von Motorblöcken alle Arbeiten durchgeführt.
Von Montag 6:00 Uhr bis Samstag 13:00 Uhr war die Werkstatt durchgehend besetzt. In zwei Schichten wurde gearbeitet, die Tagschicht von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr und in der Nachtschicht von 18:00 bis 6:00 Uhr. In der Nachtschicht arbeiteten aber nur zwei Kfz-Schlosser Gesellen, für die anfallenden Arbeiten zu wenig.
Tagsüber waren die Fahrzeuge unterwegs und es vielen wenige Arbeiten an Fahrzeugen an. Deshalb wurde vorgearbeitet und große Aggregate auf Vorrat repariert. Das waren Motoren, Getriebe, Antriebsachsen und Lenkachsen für alle gängigen Fahrzeuge.
In der Nacht war es meistens sehr hektisch, schon zu Beginn der Schicht war nach einem Blick in das Auftragsbuch klar, dass es nicht langweilig werden wird. So mussten komplette Vorder- oder Hinterachsen und Schaltgetriebe getauscht und Kupplungen erneuert werden. Waren Bremsbeläge verschlissen, dann wurden nicht nur die Bremsbeläge erneuert, sondern die komplette Achse erneuert, denn das war ruckzuck erledigt. Wichtig war dabei immer, dass der Laster in der Früh wieder einsatzbereit war.
Bei einer Nachtschicht, die ich zusammen mit meinem Kollegen Günter Fieker machte, mussten die Zylinderkopfdichtungen an ein Mercedes Frontlenker LP334 erneuert werden. Bei der Arbeit, wir lagen auf den Sitzen kopfüber im Motorraum, bekamen wir Besuch vom derzeitigen Chef Karl Fischbach. Aufgrund unserer unbequemen Lage hatte er wohl Mitleid mit uns und erzählte, dass er gerade einige Büssing Unterflur Laster gekauft hat, um uns die Arbeit zu erleichtern. Es waren die Büssing BS22L vom Foto oben rechts, von denen Karl Fischbach redete.
Anhänger waren genügend vorhanden und mussten nachts nicht unbedingt repariert werden. Doch es war auch ein Nachteil, sie waren keinem Lastwagen zugeordnet und wurden ständig durch gewechselt, besonders im Stückgut-Verkehr. Die Fahrer fühlten sich für die Anhänger nicht verantwortlich. An jedem Samstag war es Aufgabe der Werkstatt alle Anhänger abzuschmieren und Bremsen nachzustellen, trotzdem war der technische Zustand nicht optimal. Ich weiß es von meinem Papa, dass besonders die Bremsen ein Problem waren. Erst morgens in der Früh, vor der Abfahrt bemerkten die Fahrer, dass die Bremse ihren Namen nicht verdient hatte. Die Anhänger waren beladen, an ein Umladen war nicht zu denken, also ging Fahrt los mit einem schlecht bremsenden Anhänger.
Die oberen beiden Fotos vom Mercedes LP322 mit der Beule und der abgeknickten Pritsche sind die Folge eines schlecht bremsenden Anhängers. Der Beifahrer meines Papas bemerkte zu spät einen bremsenden Omnibus, musste eine Notbremsung durchführen, mit Folge, dass durch die miserable Bremswirkung des Anhängers dieser einknickte, auf die Lastwagenpritsche auflief und den Mercedes mit der rechten Schnauze auf den Omnibus schob.

Die "Bühne" das Fiege Umschlaglager

In ganzer Länge lag hinter dem Werkstatttrakt die Lagerhalle. Die Bühne – Lagerfläche – lag in der Mitte der Halle und konnte auf einer zweispurigen Straße umfahren werden. Rechts hinten war die Halleneinfahrt und die Fahrzeuge wurden von seitlich links be- oder entladen. Vermutlich war diese Art des Ladens damals nicht üblich und eine Idee von Josef Fiege. Nachdem zum Ende der 1960er-Jahre Wechselbrücken in den Fuhrpark kamen, war eine wirtschaftliche Nutzung der Lagerhalle nicht mehr möglich.
Die Verladearbeiten wurden selbstverständlich meistens nachts durchgeführt und am Tag war es recht ruhig in der Halle. Das nutzte die Kfz.-Werkstatt für Probe- und Messfahrten in der Bühnen-Umfahrt. Zum Ende der 1960er-Jahre waren an Nutzfahrzeugen zusätzlich zur Haupt-Untersuchung, Zwischen-Untersuchungen und Brems-Sonder-Untersuchungen Pflicht. Bei diesen Untersuchungen musste die Abbremsung der Fahrzeuge gemessen und dokumentiert werden, in günstigsten Fall mit einem Bremsenprüfstand. Aber nicht jede Werkstatt hatte in dieser Zeit einen, Fiege auch nicht. In diesem Fall konnte die Abbremsung während einer Messfahrt mit einem Verzögerungs-Messgerät bei einer Vollbremsung ermitteln werden. Für diese Messfahrt war die trockene und saubere Fahrbahn der Bühnen-Umfahrung bestens geeignet.

"2023" 150 Jahre Fiege

Schon lange ist Fiege kein Fuhrunternehmen mehr, sondern ein erfolgreicher Logistiker. Ich denke, dass mit dem frühen Tod von Josef Fiege auch der letzte richtige Fuhrmann bei Fiege gestorben ist. Natürlich war es gut für Fiege, dass die neue Generation hervorragende Geschäftsleute und erfolgreiche Logistiker gebracht hat, aber dass das Herzblut zum Fuhrgeschäft verschwunden ist, ist schade.
Leider gibt es nur wenige Dokumente aus der Hochzeit des Fuhrgeschäfts mit dem sicherlich einzigartigen Bau eigener Lastzüge. Gut, dass wenige ehemalige Mitarbeiter einige Dokumente vor der Vernichtung gerettet und aufbewahrt haben.
Sie haben nun diesen Bericht gelesen und sich erinnert an Ihre Fotos von Fiege oder von anderen historischen Nutzfahrzeugen, die irgendwo in einer Schublade schlummern. Bevor sie im Müll landen, nehmen Sie mit mir Kontakt auf, so wie es Josef. Kalle und Roland gemacht haben. Ich werde sie dann auf meiner Webseite der ganzen Welt zeigen.
Besuchen Sie auch weiter das Magirus Iveco Museum Online und unterstützen Sie den Magirus Iveco Museum e. V. beim Erhalt historischer Nutzfahrzeuge.