Bauabschnitt X
Prospekte & Technische-Fahrzeugbeschreibungen von 1982 bis 1993.
In diesem Bauabschnitt wurden die gesetzlichen Zulassungsbestimmungen, zum Wohle des deutschen Fuhrunternehmers, dem EG-Standard angeglichen. In drei Schritten erfolgte die Harmonisierung, am 16. November 1984 wurde als erstes offiziell der Vierachser mit 30 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht erlaubt. Darauf folgte 1986 die Anhebung des zulässigen Gesamtzuggewichtes auf 40 Tonnen mit erlaubter Achslast von 11 Tonnen für die Antriebsachse. Diese Achslast wurde 1990 dann noch einmal angehoben, auf 11,5 Tonnen. Damit war das zulässige Gesamtgewicht eines Zweiachsers von 16 über 17 auf 18 Tonnen angestiegen, beim Dreiachser waren es 22, 24 und 25 Tonnen und der Vierachser durfte nun 32 Tonnen wiegen.
Der Magirus-Schriftzug auf dem Frontgrill musste dem Iveco-Zeichen weichen und wanderte auf den Grill nach unten links, um dann später ganz zu verschwinden, damit war die Ära der Magirus-Lastwagen beendet. Die Iveco war und ist ein Full-Range-Anbieter von Lastwagen mit Gesamtgewichten von 2,8 bis 34 Tonnen für das Einzelfahrzeug und im Zug bis 44 Tonnen und mehr. Allerdings wurden nicht alle Typen in Ulm gebaut, die Iveco-Magirus-AG mit dem Ulmer Lastwagenwerk war zuständig für die Entwicklung und den Bau der schweren Straßen- und Baustellenfahrzeuge. Neben den schweren Fahrzeugen wurden auch weiterhin bis zur Produktionseinstellung, im September 1991, die MK-Fahrzeuge in Ulm gebaut. Eine Ausnahme war der im September 1984 vorgestellte Turbo-Star, das Flaggschiff der Iveco. Dieses kam eigentlich immer aus dem Turiner Werk. Der 240-36P 6x2 war aber der TurboStar, der auch in Ulm montiert wurde.
Der Magirus-Schriftzug auf dem Frontgrill musste dem Iveco-Zeichen weichen und wanderte auf den Grill nach unten links, um dann später ganz zu verschwinden, damit war die Ära der Magirus-Lastwagen beendet. Die Iveco war und ist ein Full-Range-Anbieter von Lastwagen mit Gesamtgewichten von 2,8 bis 34 Tonnen für das Einzelfahrzeug und im Zug bis 44 Tonnen und mehr. Allerdings wurden nicht alle Typen in Ulm gebaut, die Iveco-Magirus-AG mit dem Ulmer Lastwagenwerk war zuständig für die Entwicklung und den Bau der schweren Straßen- und Baustellenfahrzeuge. Neben den schweren Fahrzeugen wurden auch weiterhin bis zur Produktionseinstellung, im September 1991, die MK-Fahrzeuge in Ulm gebaut. Eine Ausnahme war der im September 1984 vorgestellte Turbo-Star, das Flaggschiff der Iveco. Dieses kam eigentlich immer aus dem Turiner Werk. Der 240-36P 6x2 war aber der TurboStar, der auch in Ulm montiert wurde.
Wegweiser durch die Seiten „Bauabschnitt“:
Zum schnelleren Auffinden der Prospekte habe ich diese nach einer einfachen Logik eingefügt. Wer mein Buch „Alle Lastwagen aus Ulm“ kennt, kennt diese Logik bereits.
Zuerst kommen die Lastwagen-Prospekte sortiert nach Typen, als zweites die Busse, dann die Feuerwehr, und zum Schluss Sonderprospekte zu Baureihen, Motoren und sonstigen Themen. Die Typenprospekte sind sortiert der Reihe nach:
01) Motorleistung,02) Gewichtsklasse,
03) Frontlenker -Lastwagen,
04) Frontlenker -Sattelzugmaschinen,
05) Frontlenker -Sattelzugmaschinen-Allradantrieb,
06) Frontlenker -Kipper,
07) Frontlenker -Kipper- Allradantrieb,
08) Frontlenker -Sonstige,
09) Hauber-Lastwagen,
10) Hauber –Sattelzugmaschinen,
11) Hauber -Sattelzugmaschinen-Allradantrieb,
12) Hauber –Kipper,
13) Hauber -Kipper- Allradantrieb,
14) Hauber –Sonstige,